Dorit Hüttner

Dorit Hüttner

* 01.11.1965 in Döbeln
† 20.05.2019 in Bad Salzungen
Erstellt von Matthias Lederer
Angelegt am 18.05.2022
1.547 Besuche

Kerzen (140)

Hier finden Sie alle Gedenkkerzen, die für Dorit Hüttner entzündet wurden. Wir laden Sie herzlich ein, selbst eine Kerze mit einer kurzen, persönlichen Nachricht zu hinterlassen.

Gedenkkerze

Matthias Lederer

Entzündet am 20.05.2024 um 16:47 Uhr

Liebe Dorit,

Ich werde nach genau 5 Jahren an die schrecklichen Erreignisse erinnert, die in den letzten 5 Jahren leider mein Leben bestimmt haben.

Was war genau auf den Tag vor 5 Jahren geschehen:


Montag, 20.Mai 2019:

* hier ging nicht nur das Leben meiner Seelenpartnerin (Balkonfeten mit schönem Essen, die tollen

Urlaubsreisen, der gemeinsame Frohsinn, das Wesen einer gesunden Partnerschaft, alle arbeits - und

geldmässigen Höhen und Tiefen), sondern gleichermassen mein bisheriges Leben zu ENDE

* morgens 8 Uhr da habe ich Fantast noch Hoffnung, vielleicht hat sich Dorits Zustand stabilisiert

* Anruf auf ITS, keine konkrete Auskunft, bitte in 2 h dringend beim OA melden

* Was los sei, keine Antwort, nur in 2h beim OA melden

* da sagte eine innere Stimme: Wenn Dorit aus dem Koma erwacht wäre, hätte man das sicher gesagt

* diese Auskunft bedeutet nichts Gutes, nun wird wohl Dorit doch das Ganze nicht überlebt haben und innerlich

bin ich auf das

Schlimmste gefasst

* hoch ins Klinikum, der OA winkt mich zu sich ins Büro, Bruder sei auch schon informiert

* Informiert über was ?

* kühl, trocken, geschäftsmässig der OA: Dorit sei soeben aufgrund eines Hirnödems verstorben

* Ich springe entsetzt auf und sage sehr laut: DAS KANN DOCH NICHT SEIN !!

Auf einem Laptop zeigt der OA mir CT-Bilder von Dorits Schädel und er sagt ganz trocken: Hier sieht man, wie

sich ein Ödem im Schädel ausgebreitet und Dorits Gehirn vollständig zerstört hätte.

Warum hat man das nicht früher gesagt und entfernt, SCHREIE ICH !!

keine konkrete Antwort.

Ich habe nun schon 2 Briefe ans Klinikum verfasst immer mit unkonkreten Aussagen, erst verschweigt man

dieses Ödem, dann sagt man, es habe zu grosse Hirnareale betroffen und sei daher nicht mehr entfernbar

gewesen.

Ich glaube, dass man Spezialisten hätte haben müssen, um dieses Ödem doch entfernen zu können.

Im Internet habe ich mich später dann über entsprechende Methoden in Wikipedia informiert, Trepanation wird

hier angegeben.

Da erscheint Dorits Bruder und das einzige mal erlebte ich, wie er seine Loyalität gegenüber dem Klinikpersonal

verminderte.

" Das ging aber jetzt schnell, durfte man denn die Geräte einfach so abschalten, er hätte da nicht zugestimmt."

" Ja das durften wir, da Dorit keine Patientenverfügung hatte."

Wieder so eine Nachlässigkeit von Dorit und auch mir. Evtl. hätte man doch noch einen Weg gefunden, dieses

schlimme Ödem zu entfernen.

Ausserdem sei Dorits Kreislauf über Nacht wieder kollabiert, sodass man sie wieder an die Herz-

Lungenmaschine anschloss.

Nachdem man im letzten CT dieses durch Ödem zerstörte Gehirn sah, sei es nicht mehr sinnvoll gewesen, Dorit

weiter an der

Herz-Lungenmaschine zu lassen und aufgrund fehlender Patientenverfügung und fehlenden

Überlebensaussichten habe man die Geräte einfach

abgestellt.


Dorit, diese ehrliche, kameradschaftliche, herzensgute Seele von einer Frau war mit nur 53 Jahren verstorben.


Ich werde mich jetzt aufmachen, die Blumen aus der Vase von Dorit holen und hoch ins Klinikum mit einer selbst angefertigten Platte

und den Blumen wieder den Andachtsraum aufsuchen, um dort in der Stille Andacht zu halten.


Andacht halten an jenem Ort, an welchem Dorit vor 5 Jahren nicht mehr aus dem künstlichen Koma erwacht und verstorben war.

Ich sehe immer das Bild vor mir, Dorit sie lag in ihrem Bett auf ITS im Leichenhemd mit einer weissen Rose auf der Brust

und war-TOT.


Leider bestimmt dieses schreckliche Ereignis meinen Pfingstmontag.

Ich werde, kann und will DORIT NIE VERGESSEN !

Heute am 20.Mai 2024 da will ich sie ehren und ihr Andenken bewahren !

 

Gedenkkerze

Matthias Lederer

Entzündet am 20.05.2024 um 16:21 Uhr

Ich werde nach genau 5 Jahren an die schrecklichen Erreignisse erinnert, die in den letzten 5 Jahren leider mein Leben bestimmt haben.

Was war genau auf den Tag vor 5 Jahren geschehen:


Montag, 20.Mai 2019:

* hier ging nicht nur das Leben meiner Seelenpartnerin (Balkonfeten mit schönem Essen, die tollen

Urlaubsreisen, der gemeinsame Frohsinn, das Wesen einer gesunden Partnerschaft, alle arbeits - und

geldmässigen Höhen und Tiefen), sondern gleichermassen mein bisheriges Leben zu ENDE

* morgens 8 Uhr da habe ich Fantast noch Hoffnung, vielleicht hat sich Dorits Zustand stabilisiert

* Anruf auf ITS, keine konkrete Auskunft, bitte in 2 h dringend beim OA melden

* Was los sei, keine Antwort, nur in 2h beim OA melden

* da sagte eine innere Stimme: Wenn Dorit aus dem Koma erwacht wäre, hätte man das sicher gesagt

* diese Auskunft bedeutet nichts Gutes, nun wird wohl Dorit doch das Ganze nicht überlebt haben und innerlich

bin ich auf das

Schlimmste gefasst

* hoch ins Klinikum, der OA winkt mich zu sich ins Büro, Bruder sei auch schon informiert

* Informiert über was ?

* kühl, trocken, geschäftsmässig der OA: Dorit sei soeben aufgrund eines Hirnödems verstorben

* Ich springe entsetzt auf und sage sehr laut: DAS KANN DOCH NICHT SEIN !!

Auf einem Laptop zeigt der OA mir CT-Bilder von Dorits Schädel und er sagt ganz trocken: Hier sieht man, wie

sich ein Ödem im Schädel ausgebreitet und Dorits Gehirn vollständig zerstört hätte.

Warum hat man das nicht früher gesagt und entfernt, SCHREIE ICH !!

keine konkrete Antwort.

Ich habe nun schon 2 Briefe ans Klinikum verfasst immer mit unkonkreten Aussagen, erst verschweigt man

dieses Ödem, dann sagt man, es habe zu grosse Hirnareale betroffen und sei daher nicht mehr entfernbar

gewesen.

Ich glaube, dass man Spezialisten hätte haben müssen, um dieses Ödem doch entfernen zu können.

Im Internet habe ich mich später dann über entsprechende Methoden in Wikipedia informiert, Trepanation wird

hier angegeben.

Da erscheint Dorits Bruder und das einzige mal erlebte ich, wie er seine Loyalität gegenüber dem Klinikpersonal

verminderte.

" Das ging aber jetzt schnell, durfte man denn die Geräte einfach so abschalten, er hätte da nicht zugestimmt."

" Ja das durften wir, da Dorit keine Patientenverfügung hatte."

Wieder so eine Nachlässigkeit von Dorit und auch mir. Evtl. hätte man doch noch einen Weg gefunden, dieses

schlimme Ödem zu entfernen.

Ausserdem sei Dorits Kreislauf über Nacht wieder kollabiert, sodass man sie wieder an die Herz-

Lungenmaschine anschloss.

Nachdem man im letzten CT dieses durch Ödem zerstörte Gehirn sah, sei es nicht mehr sinnvoll gewesen, Dorit

weiter an der

Herz-Lungenmaschine zu lassen und aufgrund fehlender Patientenverfügung und fehlenden

Überlebensaussichten habe man die Geräte einfach

abgestellt.


Dorit, diese ehrliche, kameradschaftliche, herzensgute Seele von einer Frau war mit nur 53 Jahren verstorben.


Ich werde mich jetzt aufmachen, die Blumen aus der Vase von Dorit holen und hoch ins Klinikum mit einer selbst angefertigten Platte

und den Blumen wieder den Andachtsraum aufsuchen, um dort in der Stille Andacht zu halten.


Andacht halten an jenem Ort, an welchem Dorit vor 5 Jahren nicht mehr aus dem künstlichen Koma erwacht und verstorben war.

Ich sehe immer das Bild vor mir, Dorit sie lag in ihrem Bett auf ITS im Leichenhemd mit einer weissen Rose auf der Brust

und war-TOT.


Leider bestimmt dieses schreckliche Ereignis meinen Pfingstmontag.

Ich werde, kann und will DORIT NIE VERGESSEN !

Heute am 20.Mai 2024 da will ich sie ehren und ihr Andenken bewahren !

Gedenkkerze

Matthias Lederer

Entzündet am 20.05.2024 um 15:59 Uhr

Ich werde nach genau 5 Jahren an die schrecklichen Erreignisse erinnert, die in den letzten 5 Jahren leider mein Leben bestimmt haben.

Was war genau auf den Tag vor 5 Jahren geschehen:


Montag, 20.Mai 2019:

* hier ging nicht nur das Leben meiner Seelenpartnerin (Balkonfeten mit schönem Essen, die tollen

Urlaubsreisen, der gemeinsame Frohsinn, das Wesen einer gesunden Partnerschaft, alle arbeits - und

geldmässigen Höhen und Tiefen), sondern gleichermassen mein bisheriges Leben zu ENDE

* morgens 8 Uhr da habe ich Fantast noch Hoffnung, vielleicht hat sich Dorits Zustand stabilisiert

* Anruf auf ITS, keine konkrete Auskunft, bitte in 2 h dringend beim OA melden

* Was los sei, keine Antwort, nur in 2h beim OA melden

* da sagte eine innere Stimme: Wenn Dorit aus dem Koma erwacht wäre, hätte man das sicher gesagt

* diese Auskunft bedeutet nichts Gutes, nun wird wohl Dorit doch das Ganze nicht überlebt haben und innerlich

bin ich auf das

Schlimmste gefasst

* hoch ins Klinikum, der OA winkt mich zu sich ins Büro, Bruder sei auch schon informiert

* Informiert über was ?

* kühl, trocken, geschäftsmässig der OA: Dorit sei soeben aufgrund eines Hirnödems verstorben

* Ich springe entsetzt auf und sage sehr laut: DAS KANN DOCH NICHT SEIN !!

Auf einem Laptop zeigt der OA mir CT-Bilder von Dorits Schädel und er sagt ganz trocken: Hier sieht man, wie

sich ein Ödem im Schädel ausgebreitet und Dorits Gehirn vollständig zerstört hätte.

Warum hat man das nicht früher gesagt und entfernt, SCHREIE ICH !!

keine konkrete Antwort.

Ich habe nun schon 2 Briefe ans Klinikum verfasst immer mit unkonkreten Aussagen, erst verschweigt man

dieses Ödem, dann sagt man, es habe zu grosse Hirnareale betroffen und sei daher nicht mehr entfernbar

gewesen.

Ich glaube, dass man Spezialisten hätte haben müssen, um dieses Ödem doch entfernen zu können.

Im Internet habe ich mich später dann über entsprechende Methoden in Wikipedia informiert, Trepanation wird

hier angegeben.

Da erscheint Dorits Bruder und das einzige mal erlebte ich, wie er seine Loyalität gegenüber dem Klinikpersonal

verminderte.

" Das ging aber jetzt schnell, durfte man denn die Geräte einfach so abschalten, er hätte da nicht zugestimmt."

" Ja das durften wir, da Dorit keine Patientenverfügung hatte."

Wieder so eine Nachlässigkeit von Dorit und auch mir. Evtl. hätte man doch noch einen Weg gefunden, dieses

schlimme Ödem zu entfernen.

Ausserdem sei Dorits Kreislauf über Nacht wieder kollabiert, sodass man sie wieder an die Herz-

Lungenmaschine anschloss.

Nachdem man im letzten CT dieses durch Ödem zerstörte Gehirn sah, sei es nicht mehr sinnvoll gewesen, Dorit

weiter an der

Herz-Lungenmaschine zu lassen und aufgrund fehlender Patientenverfügung und fehlenden

Überlebensaussichten habe man die Geräte einfach

abgestellt.


Dorit, diese ehrliche, kameradschaftliche, herzensgute Seele von einer Frau war mit nur 53 Jahren verstorben.


Ich werde mich jetzt aufmachen, die Blumen aus der Vase von Dorit holen und hoch ins Klinikum mit einer selbst angefertigten Platte

und den Blumen wieder den Andachtsraum aufsuchen, um dort in der Stille Andacht zu halten.


Andacht halten an jenem Ort, an welchem Dorit vor 5 Jahren nicht mehr aus dem künstlichen Koma erwacht und verstorben war.

Ich sehe immer das Bild vor mir, Dorit sie lag in ihrem Bett auf ITS im Leichenhemd mit einer weissen Rose auf der Brust

und war-TOT.


Leider bestimmt dieses schreckliche Ereignis meinen Pfingstmontag.

Ich werde, kann und will DORIT NIE VERGESSEN !

Heute am 20.Mai 2024 da will ich sie ehren und ihr Andenken bewahren !

Gedenkkerze

Matthias Lederer

Entzündet am 20.05.2024 um 15:43 Uhr

Liebe Dorit

Ich werde nach genau 5 Jahren an die schrecklichen Erreignisse erinnert, die in den letzten 5 Jahren leider mein Leben bestimmt haben.

Was war genau auf den Tag vor 5 Jahren geschehen:


Montag, 20.Mai 2019:

* hier ging nicht nur das Leben meiner Seelenpartnerin (Balkonfeten mit schönem Essen, die tollen

Urlaubsreisen, der gemeinsame Frohsinn, das Wesen einer gesunden Partnerschaft, alle arbeits - und

geldmässigen Höhen und Tiefen), sondern gleichermassen mein bisheriges Leben zu ENDE

* morgens 8 Uhr da habe ich Fantast noch Hoffnung, vielleicht hat sich Dorits Zustand stabilisiert

* Anruf auf ITS, keine konkrete Auskunft, bitte in 2 h dringend beim OA melden

* Was los sei, keine Antwort, nur in 2h beim OA melden

* da sagte eine innere Stimme: Wenn Dorit aus dem Koma erwacht wäre, hätte man das sicher gesagt

* diese Auskunft bedeutet nichts Gutes, nun wird wohl Dorit doch das Ganze nicht überlebt haben und innerlich

bin ich auf das

Schlimmste gefasst

* hoch ins Klinikum, der OA winkt mich zu sich ins Büro, Bruder sei auch schon informiert

* Informiert über was ?

* kühl, trocken, geschäftsmässig der OA: Dorit sei soeben aufgrund eines Hirnödems verstorben

* Ich springe entsetzt auf und sage sehr laut: DAS KANN DOCH NICHT SEIN !!

Auf einem Laptop zeigt der OA mir CT-Bilder von Dorits Schädel und er sagt ganz trocken: Hier sieht man, wie

sich ein Ödem im Schädel ausgebreitet und Dorits Gehirn vollständig zerstört hätte.

Warum hat man das nicht früher gesagt und entfernt, SCHREIE ICH !!

keine konkrete Antwort.

Ich habe nun schon 2 Briefe ans Klinikum verfasst immer mit unkonkreten Aussagen, erst verschweigt man

dieses Ödem, dann sagt man, es habe zu grosse Hirnareale betroffen und sei daher nicht mehr entfernbar

gewesen.

Ich glaube, dass man Spezialisten hätte haben müssen, um dieses Ödem doch entfernen zu können.

Im Internet habe ich mich später dann über entsprechende Methoden in Wikipedia informiert, Trepanation wird

hier angegeben.

Da erscheint Dorits Bruder und das einzige mal erlebte ich, wie er seine Loyalität gegenüber dem Klinikpersonal

verminderte.

" Das ging aber jetzt schnell, durfte man denn die Geräte einfach so abschalten, er hätte da nicht zugestimmt."

" Ja das durften wir, da Dorit keine Patientenverfügung hatte."

Wieder so eine Nachlässigkeit von Dorit und auch mir. Evtl. hätte man doch noch einen Weg gefunden, dieses

schlimme Ödem zu entfernen.

Ausserdem sei Dorits Kreislauf über Nacht wieder kollabiert, sodass man sie wieder an die Herz-

Lungenmaschine anschloss.

Nachdem man im letzten CT dieses durch Ödem zerstörte Gehirn sah, sei es nicht mehr sinnvoll gewesen, Dorit

weiter an der

Herz-Lungenmaschine zu lassen und aufgrund fehlender Patientenverfügung und fehlenden

Überlebensaussichten habe man die Geräte einfach

abgestellt.


Dorit, diese ehrliche, kameradschaftliche, herzensgute Seele von einer Frau war mit nur 53 Jahren verstorben.


Ich werde mich jetzt aufmachen, die Blumen aus der Vase von Dorit holen und hoch ins Klinikum mit einer selbst angefertigten Platte

und den Blumen wieder den Andachtsraum aufsuchen, um dort in der Stille Andacht zu halten.


Andacht halten an jenem Ort, an welchem Dorit vor 5 Jahren nicht mehr aus dem künstlichen Koma erwacht und verstorben war.

Ich sehe immer das Bild vor mir, Dorit sie lag in ihrem Bett auf ITS im Leichenhemd mit einer weissen Rose auf der Brust

und war-TOT.


Leider bestimmt dieses schreckliche Ereignis meinen Pfingstmontag.

Ich werde, kann und will DORIT NIE VERGESSEN !

Heute am 20.Mai 2024 da will ich sie ehren und ihr Andenken bewahren !

Gedenkkerze

Matthias Lederer

Entzündet am 19.05.2024 um 12:39 Uhr

Liebe Dorit,


gestern da war wieder ein trauriger Tag.

Gisela Krämer auch sie ist nun leider verstorben und wurde gestern in einer Urne keine 100m von der Grabstelle Deiner Mutter entfernt beigesetzt.

Ich habe ihre Söhne getroffen auch schon in der Trauerhalle bei der Trauerveranstaltung.

Wir haben auch über Dich und Deine Mutter gesprochen. Von unseren wöchentlichen Fahrten mit dem Theaterbus ins Meininger Theater.


Nun liegt ihr alle dort auf dem Husenfriedhof (Du, Deine Mutter, meine Mutter, mein Vater und nun auch Gisela) und ich komme Euch alle jeden Tag besuchen.


Matthias in der Trauer am Vorabend Deines 5.Todestages

 

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